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14:00–22:00
Konferenz

Keynotes und Rundgang zu den Fellows der Akademie für Theater und Digitalität

#LET’S MEET

Begrüßung
Marcus Lobbes, Tobias Ehinger, Harald Wolff

Impuls
Judith Ackermann: Spielformen postdigitalen Theaters

Artist’s Talks
Folgende Fellows der Akademie – Lena Biresch, Lex Rütten und Jana Kerima Stolzer, Lukas Rehm, Nils Corte und Roman Senkl, Vesela Stanoeva – bieten in ihren jeweiligen LABs zu folgenden Zeiten Artist’s Talks an:
15:15, 15:30, 15:45, 16:00, 16:30, 17:00, 17:30, 18:30, 19:00, 19:30, 20:00, 20:30 Uhr

18:00 Impuls
Manuela Naveau: trustworthy hier und da…

Folgende Fellow-Präsentationen sind durchgängig geöffnet:
Lex Rütten und Jana Kerima Stolzer: Pawāaraibu – filling the vacuum
• Lukas Rehm
: Sensory Airplanes (Dauer ca. 40 min, Loop Start 15:15)
• Nils Corte und Roman Senkl
: minuseins/Peppers Holosuite

• Marco Donnarumma/ Andrea Familari

Vesela Stanoeva: SUN WITHIN suite

• Lena Bireschs Projektraum HoloPy³ ist nur anschließend an den Artist’s Talk zu betreten

In Akademieraum 9 könnt Ihr Euch zum Portal Spectyou informieren.

In Akademieraum 10 informiert Euch die Kulturstiftung des Bundes über ihr Programm Jupiter.

Judith Ackermann: Spielformen postdigitalen Theaters
Durch die im Rahmen der Corona-Pandemie mehrfach angeordneten Schließungen der Häuser, sah sich das Theater zur quasi Spontandigitalisierung gezwungen, um weiter stattfinden zu können. Während das Frühjahr noch weitestgehend im Zeichen von ersten Experimenten stand, befinden wir uns jetzt in der Phase der Erprobung. Zeit, einen Blick auf die Chancen zu werfen, die sich fürs Theater aus seiner Erweiterung ins Digitale bieten und der Frage nachzugehen, wie sich digitale und physische Anteile gewinnbringend miteinander integrieren lassen, um nachhaltig postdigitale theatrale Erfahrungen zu ermöglichen.

Judith Ackermann ist Forschungsprofessorin für Digitale und vernetzte Medien in der Sozialen Arbeit und Leiterin des Digital Participation and Inclusion Labs (dpi-lab) an der FH Potsdam. In ihrer Forschung befasst sie sich mit den Potenzialen der Digitalisierung für Gesellschaft und Kultur. Seit 2017 leitet sie anteilig das BMBF-Projekt „Postdigitale Kunstpraktiken in der Kulturellen Bildung“ (PKKB) und seit 2019 das Projekt „Digitale Inklusion im Kontext Sozialer Angststörungen“ (DISA). Zusätzlich betreibt sie seit 2020 als @dieprofessorin Wissenschaftskommunikation auf TikTok.

In ihrem als Spiel konzipierten Projekt „HoloPy3“ bringt die Künstlerin Lena Biresch die Bereiche Theater, Virtual Reality und Hologramme in einem Aufführungskonzept zusammen. Die Zuschauer*innen sind gleichzeitig auch Spieler*innen und durchlaufen einzeln und im Nachrückverfahren drei Stationen bzw. Räume. Im 1. Raum befindet sich der Spieler über eine VR-Brille im Inneren einer altägyptischen Pyramide, deren Zentrum er finden muss. Diese Aufgabe ist allerdings nur zu lösen, wenn er mit dem Spieler aus dem 2. Raum, mit dem er per Headset verbunden ist, kommuniziert. Denn dieser überblickt die Pyramide in Echtzeit als Hologrammprojektion. Ein Perspektivwechsel findet statt, wenn der Spieler aus dem 1. Raum im Anschluss die Rolle des Spielers im 2. Raum übernimmt und selbst den auktorialen Blick erfährt. Schließlich sammeln sich alle Mitspieler*innen im 3. Raum, wo sie ihren Nachfolgern in den vorigen Räumen über Bildschirme beim Spielen zusehen. Im gegenseitigen Austausch können sie ihre Erfahrungen und die gesellschaftliche Relevanz, die das Spiel für sie hat, diskutieren.

Lena Biresch arbeitete zunächst an Theatern als Regisseurin und Dramatikerin. Eine Ausbildung zur Virtual Reality Experience-Designerin hat ihren Fokus hinsichtlich der technischen Entwicklungen erweitert. Bei der Vorstellung ihres Projekts „HoloPy³“ gewährt sie Einblicke in ihre Programmierarbeit, die Gestaltung von Virtual Reality und zeigt das Experimentieren mit Hologrammen, speziell mit dem sogenannten Pepper’s Ghost Illusion Trick.

www.lenabiresch.de

Jana Kerima Stolzer / Lex Rütten: Pawāaraibu – filling the vacuum
Wir haben die Erde verlassen, da wir sie verbrauchten und fortan neue Orte erkundeten – mit dem Versprechen, diese Welt als Museum zu erhalten, um über Flora, Fauna und deren Evolution zu lernen. Mit Solarenergie betriebene Pumpen sicherten das Gleichgewicht zwischen Land und Grundwasser. Künstliche Lebewesen sorgten für ein Minimum an Wartung und archivierten gleichzeitig ihre Umwelt. All dies für den übergeordneten Plan, ein Überwachungsinstrument zu konstruieren, um jene Entwicklung aus der Ferne zu beobachten: Für diejenigen, die die Erde vermissen würden und für diejenigen, die daran interessiert sein könnten, vom Fortgang zu lernen. Wir blickten jedoch nach vorn und bewegten uns in Richtung Zukunft. Zurück bleibt der Blick durch die Augen eines Wesens, welches dieses Ewigkeitsversprechen dokumentiert und archiviert.

Pawāaraibu – filling the vacuum erzählt in mehreren Episoden die Geschichte einer künstlichen Intelligenz, die im Körper einer kleinen Drohne als eines der letzten Lebewesen auf der post-humanen Erde umherreist. Wir erfahren die Umgebung immerzu durch ihre Augen, innerhalb ihrer eigenen Sprache vermittelt sie Gedanken und Eindrücke. Sie zeigt die Erde als ein Konglomerat aus Natur, Überbleibseln menschlicher Eingriffe und bis dato moderner Technik, die für die Instandhaltung sorgt. Prequel und Episode 01 – pumps n’ lungs existieren als Video und erzählen vom Moment des Archivierens auf der Erde. Episode 02 – wandering the archive, die hier zu sehen ist, reist in eine Umgebung, die ohne Zeit-Raum-Zuordnung auskommt. Wir befinden uns im Kopf der Drohne, reisen durch ihr Archiv prozessierter Daten, das aus Fragmenten der früheren Welt besteht. Diese gebliebenen Ausschnitte stehen als Stellvertreter für jene vergessene Geschichte, die in brutalen landschaftlichen Einschreibungen, verursacht durch Ausbeutung von irdischen Ressourcen, verloren gegangen ist.

Lex Rütten und Jana Kerima Stolzer arbeiten seit 4 Jahren als künstlerisches Duo zusammen. Ihr inhaltlicher Ausgangspunkt ist häufig von der Verflechtung des Menschen mit seinem technologischen Umfeld und den daraus entstehenden Narrativen geprägt. In der Vergangenheit realisierte das Duo Projekte sowohl in der freien Theaterszene als auch in Ausstellungskontexten.

www.thisisinternet.de
www.janakerimastolzer.de
www.lexrue.com

Lukas Rehm: Sensory Airplanes
Lukas Rehm hat Medienkunst, Szenografie und Medienphilosophie an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe studiert, zuvor Theaterwissenschaft und Kunstgeschichte an der LMU in München. Er war Stipendiat verschiedener Institutionen (Spatial Sound Institute in Budapest u.a.) und hat zahlreiche Installationen, Kompositionen und Theaterperformances umgesetzt – seine Arbeiten wurden am ZKM Karlsruhe, der Bundeskunsthalle Bonn im Rahmen des Heidelberger Frühlings sowie im Future Space New York präsentiert. Zuletzt arbeitete er mit der Staatsoper Stuttgart an dem Projekt „Quälend süße Einsamkeit“.

Sein Projekt Sensory Airplanes verbindet die Weiterentwicklung von kompositorischem, dokumentarischem und filmischem Material zur Barockoper Castor & Pollux von Jean-Philippe Rameau mit der Transformation in eine theatrale Installation. Visuell geschieht dies durch die Gegenüberstellung von Mythen der Antike und Visionen der Zukunft unseres Verhältnisses zu Technologie, auditiv durch die Fusion mit einem darauf abgestimmten Raumklangsystem (4DSound). Auf verschiedenen Screens zeigt er Bilder, die auf das brüchige Selbstbild des Menschen zu Beginn des 21. Jahrhunderts zielen und posthumane Strategien zu dessen Aktualisierung. Das Zusammenspiel von Mehrkanalbild, Ton und Dynamiken im Raum ist eines der technischen Forschungsfelder des Künstlers. In der Konfrontation der elektronischen Musikkomposition mit der Videokunst entstehen Metastrukturen und es werden menschlich emotionale Grundmuster deutlich.

http://lukasrehm.net/
https://wiki.theater.digital

Nils Corte und Roman Senkl (minuseins) developen und produzieren u.a. Theaterprojekte, Festivals, Installationen in Virtual-Reality-Umgebungen (Mozilla Hubs, VR Chat u.a.) und verbinden reale mit digitalen Welten in künstlerischen Livestreams (Augmented Reality, Mixed Reality). Zuletzt entwickelten sie mit ihrem Team die virtuelle Theaterreihe „Das HOUSE“ sowie für die Ars Electronica das Online-Festival „Keplers Garden’s“, wo sie in über einhundert 3D-Räumen begleitend zum Festival virtuelle Begegnungsstätten schufen. Für die Jahrestagung der Dramaturgischen Gesellschaft kreierten sie die Infrastruktur sowie die Online-Räume der Tagung und der Fellow-Projekte. Darüber hinaus geben sie einen Einblick in weitere ihrer künstlerischen Arbeiten.

Nils Corte, Jahrgang 1975, lebt und arbeitet in Berlin/Dortmund. Er ist Programmierer, Musiker, Theaterautor und Produzent. Seinen künstlerischen Schwerpunkt hat er in der Visualisierung und Nutzbarmachung von Virtual Reality in Performance-Kontexten gefunden. Zuletzt schrieb er „Der Fluch der Bloody Mary“ und „Mord auf dem Holodeck“. Seit 2015 ist er Veranstalter des Musik- und Kulturfestivals „Klingt Gut“. Im Jahr 2016 gründete er mit anderen Enthusiasten den gemeinnützigen Theaterverein „Freunde des Theater Mashups  e.V.“ Zur Zeit programmiert er an der von ihm entwickelten preisgekrönten Visualisierungssoftware „Peppers Holosuite“, die es Schauspieler*innen ermöglicht mit holografisch projizierten virtuellen Objekten auf der Bühne zu interagieren und diese für das Publikum simultan erfahrbar zu machen. Desweiteren programmiert er an und für die Social VR Plattform Mozilla Hubs. Derzeit ist er Fellow an der Akademie für Theater und Digitalität in Dortmund.

Roman Senkl ist Regisseur, Entwickler und Autor mit Schwerpunkt auf hybridem und (post)digitalem Theater – bspw. Livestream-Theater, Virtuelle Realität, Augmented Reality, Künstliche Intelligenz und Interactive-Storytelling-Apps. Er ist Absolvent des Studiengangs „Regie“ an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ sowie des Studiengangs „Szenisches Schreiben“ an der Universität der Künste Berlin. Von 2018–2020 arbeitete er als Dramaturg und Regisseur („Das HOUSE 0.1“) am Schauspiel Dortmund, u.a. mit Kay Voges und Thorleifur Örn Arnarsson, sowie an der Akademie für Theater und Digitalität. Neben seiner künstlerischen Arbeit ist er Mitbegründer verschiedener Initiativen, u.a. minuseins, Digitale Dramaturgie, Initiative Interface, K.G.I., onlinetheater.live wie auch der Plattform Graz (u.a. mit Clemens Setz). Er lehrt als Dozent an der Kunstuniversität Graz, war Gastlektor u.a. an der Princeton University und der Cornell-University. Im Frühjahr 2020 koordinierte er das „UnBoxing Stages Festival“ im Rahmen des Theatertreffens. Roman Senkl gewann über 20 internationale Kreativpreise, u.a. den Goldenen Löwen/Cannes.

Gemeinsam mit zahlreichen Kollaborateur:innen und Kompliz:innen produzieren Roman Senkl und Nils Corte unter dem Label „minuseins“, gegründet 2013, mit starkem Fokus auf innovative Technologien für die Bühne und interaktives Storytelling.

https://dashouse.online
https://keplersgardens.info
https://storyglitch.de
https://phsuite.de

Marco Donnarumma, Künstler, Regisseur und Komponist, kombiniert seit den frühen 2000er Jahren zeitgenössische Performance und Medienkunst. Er ist bekannt für seine Werke, die Körper, Bewegung, Technik und Sound miteinander verbinden. KI-Roboter und -Prothesen sowie Deep-Learning-Algorithmen kommen dabei zum Einsatz. Donnarumma beschäftigt sich insbesondere mit dem Begriff des Cyborgs und der Verschmelzung von Technik und Mensch. Seine Mischwesen, die er selber auf der Bühne performt, erinnern an antike Mythen. Die ikonischen Bilder appellieren einerseits an menschliche Urängste, andererseits zeigen sie futuristische technische Visionen.

Andrea Familari konzentriert sich in seinen Arbeiten auf die Datenanalyse des Klangs, um verzerrte Landschaften, surreale Formen und abstrakte Szenerien der Zersetzung des Mikro-/Makrokosmos zu erzeugen. Seine Projekte umfassen Performance, interaktive Installation, Fotografie und Geometrie. Die gemeinsame Performanceserie Humane Methods entlarvt die Gewalt der heutigen algorithmischen Gesellschaft und bringt menschliche Performer, nicht-menschliche Organismen und KI-gesteuerte Dramaturgie auf die Bühne. Im aktuellen Teil von Human Methods, der nächstes Jahr in Wien am Volkstheater Premiere haben wird, errechnet ein Algorithmus live Bilder aus Szenerien aus der Bühnenperformance und komponiert eine Toncollage in Abhängigkeit dazu. Damit wird die Betrachtung selbstreferentiell ins Unendliche gespeist und es ergibt sich eine Metaebene zu der Erfahrung des real menschlichen Publikum. Zusammen mit Margherita Pevere gründeten sie 2019 die Künstlergruppe Fronte Vacuo. In ihrem Forschungsprojekt „Human Methods“ arbeiten sie mit Körpersensoren, robotergestützten Prothesen, Methoden der künstlichen Intelligenz und lassen Musik und Licht interaktiv darauf reagieren. „Humane Methods“ soll später ein kollektives gesellschaftliches Experiment sein, das Technologie, Kunst und soziale Teilhabe in einer ungewöhnlichen Erzählform verbindet. Es transformiert den bisherigen Ansatz des Theaters auf physischer und konzeptueller Ebene grundlegend.

www.marcodommarumma.com
www.famifax.de

Vesela Stanoeva: SUN WITHIN
Die bulgarische Szenografin Vesela Stanoeva setzt den Schwerpunkt ihrer künstlerischen Arbeit auf Identitätsprobleme und ihre Erscheinungsformen. Durch die neuen digitalen Technologien können bestehende Umgebungen zu Orten erweitert werden an denen „alles möglich“ ist. Orte, an denen das Verhältnis von Umwelt, Mensch und Realitätssinn inszeniert und hinterfragt werden kann. Es entstehen partizipative und immersive Kunstwerke, die als hybride Erlebnisse, die Zukunft nach dem Zeitalter der Menschheit ergründen. Und die sich virtuell als auch physisch in traumartige Welten und rätselhafte Albträume transformieren.

Die Künstlerin promoviert derzeit an der Fachhochschule Dortmund und der Bergischen Universität Wuppertal zum Thema „Hybrid Scenography. Intervention, Immersion, Illusion“. Vor Ort steht sie für Fragen rund um das Thema Theater und Digitalität zur Verfügung und gibt Einblicke in den Entstehungsprozess ihres aktuellen Projekts „SUN WITHIN“, welches digitale Rituale und fiktive Erscheinungen manifestiert. „SUN WITHIN“ lädt zum Spielen und Experimentieren ein und versetzt den Besucher an einen paradiesischen Ort, der als surreale Vision nicht greifbar ist und sich als eine Art Bewusstseinszustand versteht.

www.veselastanoeva.de

Manuela Naveau: trustworthy hier und da…
Bei meinen Recherchen zu Crowd and Art und künstlerischer Partizipation im Internet stellte ich fest, dass Algorithmen – und damit den Menschen – nur bedingt vertraut werden kann. Dann kam die EU mit ihrer Forderung nach einer vertrauenswürdigen AI, die es zu entwickeln gilt, und ich fragte mich wieder, ob es nicht eigentlich die Menschen sind, denen wir vertrauen müssen? Schlussendlich kam noch Corona und im Laufe der letzten zwölf Monate wurde mein Vertrauen in Politik, Medizin, Technologie und die Wissenschaften in einer pandemischen Realität gehörig auf die Probe gestellt. Aber was bedeutet eigentlich vertrauenswürdige AI? Vertrauen wir den neuesten technologischen Errungenschaften – etwa so, wie wir noch dem Taschenrechner vertrauten? Oder sollten wir nicht generell anfangen kritischer damit umzugehen, wem oder was wir vertrauen? Anhand von ausgewählten künstlerischen Arbeiten werde ich versuchen, den Vertrauenswürdigkeiten auf den Grund zu gehen.

Manuela Naveau PhD (*Linz/AT) ist Künstlerin, Forscherin, Wissenschaftlerin und Kuratorin der Ars Electronica, wo sie gemeinsam mit dem Künstlerischen Geschäftsführer Gerfried Stocker die Abteilung Ars Electronica Export entwickelte und operativ fast 18 Jahre leitete. Seit 2020 ist Manuela Naveau Univ. Professorin für Critical Data am Department Interface Cultures der Kunstuniversität Linz und übernahm Lehraufträge an der Paris Lodron Universität in Salzburg und der Donau-Universität Krems. Ihr Buch „Crowd and Art – Kunst und Partizipation im Internet“ wurde 2017 im transcript Verlag, Deutschland, veröffentlicht. Das Buch basiert auf ihrer Dissertation, für die sie 2016 vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft mit dem Award of Excellence ausgezeichnet wurde.

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